Kriegs­ge­winn­ler Rheinmetall

Rhein­me­tall: Den Händ­ler des Todes stoppen!

Zwi­schen 30 und 40 Demons­tran­ten ver­sam­mel­ten sich am 14. Mai vor der Kon­zern­zen­trale von Rhein­me­tall in Düs­sel­dorf. Auch der Vor­stands­vor­sit­zende Pap­per­ger und der Tod höchst­per­sön­lich waren gekom­men, um auf den wach­sen­den Gewinn des größ­ten deut­schen Rüs­tungs­kon­zerns anzu­sto­ßen, der seine Aktio­närs-Haupt­ver­samm­lung abhielt.

Das Unter­neh­men mit Sitz in Düs­sel­dorf ist einer der größ­ten Kriegs­ge­winn­ler der aktu­el­len Zeit: Der Akti­en­kurs von „Rhein­me­tall“ ist von 85 Euro Anfang 2022 auf mitt­ler­weile über 500 Euro ange­stie­gen! 2023 wurde der Waf­fen­her­stel­ler in den DAX, den bedeu­tends­ten deut­schen Akti­en­in­dex, auf­ge­nom­men. Der Kon­zern rüs­tet aktu­ell die deut­sche und viele wei­tere Armeen auf. Mit Rhein­me­tall-Waf­fen wer­den welt­weit Men­schen getö­tet, nicht nur im Ukraine-Krieg son­dern auch im Jemen oder im Krieg der Tür­kei gegen die Kur­den.
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Quelle: DFG-VK NRW